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Ausstellung "100 Jahre Haus der Gewerkschaften" Ulm

Konzipiert und gestaltet von der Region Südwürttemberg des DGB-Bezirks Baden-Württemberg

Am 10. Mai 1920 unterzeichneten die damaligen Geschäftsführer des Deutschen Metall-Arbeiterverbandes, Max Denker und Ernst Eisele den Kaufvertrag für das Gewerkschaftshaus am Weinhof.
Ursprünglich war das Gebäude als "Gasthaus zum Mohren" bekannt und der Wirtschaftsbetrieb wurde nach dem Erwerb durch die Metaller auch weitergeführt, doch aus den "Fremdenzimmern" wurden nach und nach Büros für die anderen freien Gewerkschaften.
Zum 100. Jubiläum zeigt der DGB im Schwörhaus (Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, Weinhof 12) eine Ausstellung, in der die Geschichte der IG Metall, aber auch die wechselvolle Geschichte des Ulmer Gewerkschaftshauses beleuchtet werden soll.
Die ursprünglich schon für 2020 geplante und pandemiebedingt verschobene Ausstellung war bereits im Juni 2021 für kurze Zeit zu sehen und ist wieder ab dem 21. September 2021 - entsprechend den gültigen Corona-Richtlinien (2G-Regelung: Geimpft – Genesen) - für die Öffentlichkeit zugänglich.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11-17 Uhr. Am Montag sowie an Feiertagen geschlossen.

Nach der aktuellen Corona-Verordnung gilt für den Besuch der Ausstellung die 2G-Regelung (Geimpft – Genesen).
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